Fasten wirkt!

Von Fasching bis Ostern. Und von Ostern bis Fasching!

Erlebnis – Erfahrung – Erneuerung und immer wieder ... staunen! Fasten – der Weg zum gelebten „Weniger ist mehr!“, der Weg zum positiven Verzicht! Das Erleben, wie gut sich der Körper ohne feste Nahrung fühlt: entspeichern statt einspeichern!


Gastartikel von Petra Stüning 


#123774531 | © VLFotos - Fotolia.com
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Erlebnisfasten vereint dabei das Fasten, die Bewegung und den Kontakt zur Natur. Beim Fasten geht es um viel mehr, als „nur“ ein paar Kilos zu verlieren! Fasten ist nicht Hungern, denn es bezeichnet den freiwilligen Verzicht auf feste Nahrung für einen begrenzten Zeitraum, die Umstellung von äußerer auf innere Ernährung. Fasten und aktiv sein ist dabei nicht nur möglich, sondern auch wichtig! Moderater Ausdauersport wie Wandern, Radeln, nordic walking sind besonders empfehlenswert.

 

Fasten - man fühlt sich täglich leistungsfähiger!

Wer es noch nicht selbst erlebt hat, kann es kaum glauben. Doch wir Menschen haben entwicklungsgeschichtlich ein Programm in uns, eine Zeit lang ohne feste Nahrung aus inneren Reserven leben zu können ohne dabei von Hunger geplagt zu werden. Der Körper schaltet in ein anderes Energieprogramm um, bei dem er die notwendige Lebensenergie aus den inneren Reserven des Körpers erhält. Wichtig ist, dass ihm die Umschaltung dieses Energieprogramms fachgerecht ermöglicht wird. Beim Fasten werden viele mentale und körperliche Prozesse in Gang gesetzt. 

 

Das gemeinsame Fasten in der Gruppe fördert dabei das Durchhaltevermögen und den Spaß an der Sache, denn alle sind Teil des gleichen "Projekts". Der gemeinsamer Austausch, das sich gegenseitige Bestärken im Erreichen des gemeinsamen Ziels hilft die emotionalen Hürden der ersten beiden Fastentage besser zu überwinden. Auch lässt sich die Freude der sich einstellenden Glücksgefühle in der Gruppe besser teilen.

 

Petra Stüning

Fastenleiterin DFA - Gesundheitscoach Ernährung UGB

 

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